Asbest verhält sich doch gleich wie die neue Mode zu impfen…

Bevor im Jahr 1989 ein weitgehendes Asbestverbot kam, wurde dieses Material seit 1904 in unterschiedlichen Produkten in Hochbauten verbaut. Besonders in den 1950-1970 Jahren. Das Mineral, welches in verschiedenen Gesteinen vorkommt, hat ideale stoffliche Eigenschaften, wie Feuer-, Hitze-, Säurebeständigkeit, es ist verbundfähig und bringt eine hohe elektrische und thermische Isolierfähigkeit mit. Mit seinem tiefen Preis wurde Asbest zu einem vielfältig eingesetzten Baumaterial in Technik und Industrie. Die eingeatmeten Asbestfasern gefährdeten damals die Gesundheit vieler Arbeitenden, die dieses Material als gängigen Werkstoff verbauten. Damals war man sich nicht bewusst, welche gesundheitlichen Risiken dieses Mineral mit sich bringt. Bereits eine geringe Konzentration von Asbeststaub in der Luft können die Entstehung eines malignen Mesotheliom (Krebs der vorwiegend vom Brustfell oder Bauchfell ausgeht) begünstigen. Zu den asbestbedingten Krankheiten, die durch längere Exposition von Asbeststaub entstehen, gehören Pleuraplaques, Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) sowie die Staublungenkrankheit (Asbestose). Bis zum Jahr 1989 wurde in der Schweiz mit Asbest gearbeitet, bereits im Jahr 1939 wurde die Asbestose von der SUVA als Berufskrankheit anerkannt. «Als Berufskrankheit gelten Krankheiten, die bei der beruflichen Tätigkeit ausschliesslich oder vorwiegend durch schädigende Stoffe (z.B. Asbeststaub) oder Arbeiten verursacht wurden.» (www.suva.ch). Trotz Anerkennung dieses schädigenden Stoffes erstaunt es, dass Asbest besonders in den 1950-1970 massiv verwendet wurde. Heute gelten seit 1991 massive Schutzbedingungen und Richtlinien, wenn z.B. alte, asbestbelastete Häuser aus dieser Zeit saniert werden.

Weshalb sprechen wir nun Asbest in Zusammenhang mit Impfungen an?

Es ist bekannt, dass Impfungen als Wirkstoffverstärker (um die Immunantwort zu verstärken) bestimmte gefährliche Stoffe beinhalten, die auch gebraucht werden, um Impfviren abzutöten (!), oder als Konservierungsmittel dienen.

Zum Beispiel:  

a.      Aluminium – ein Leichtmetall, das Alzheimer und Demenz verursacht.

b.   Antibiotika – Chemikalien, die zum Wachstum von tödlichen, antibiotikaresistenten Bakterien beitragen und jährlich viele Tausende Menschen töten.

c.      Formaldehyde – eine Chemikalie die zur Leichenkonservierung benutzt wird und hochgiftig für das Nervensystem ist.

d.     Monosodium Glutamate (MSG) – eine neurotoxische Chemikalie – die Neuronen im Gehirn reagieren über und sterben ab. MSG ist giftig, wenn es    durch die Nahrung aufgenommen wird und kann zu Migräne und Schäden im Hormonsystem führen.

e.   Thimerosal – eine metallische Quecksilbersubstanz, die schwere und permanente Nervensystemschäden hervorrufen kann. Diese Substanz ist hochgiftig für das Gehirn. Impfstoffe enthalten immer noch Quecksilber, es gibt aber keine sichere Dosis von Quecksilber. Es führt beispielsweise zu Kopfschmerzen, Migräne und Hirnschäden (Netzfound).

Wir gehen jetzt einmal davon aus, dass diese toxischen Stoffe in Dosen integriert werden, die nach den aktuellen, gängigen Richtlinien erlaubt sind. Doch gibt es eine sichere Dosis von Quecksilber? Wir können laufend beobachten, dass die akzeptierten Grenzwerte von verschiedenen Stoffen ständig verändert werden. Die Grenzwerte scheinen nach Gutdünken und dem, was für die Wirtschaft gerade wichtig ist, definiert zu werden. Ein Beispiel ist der weltweit eingesetzte Unkrautvertilger Glyphosat, welcher krebserregend ist. Diese Stoffe, welche in die Impfungen integriert werden, würden Sie niemals freiwillig essen. Sie werden aber schon im Säuglingsalter mit unzähligen Spritzen in den Körper gespritzt. In dieser Zeit ist das Immunsystem der Kinder im Aufbau. Werden sie geimpft, schwächen wir ihr Immunsystem. Geimpfte Kinder sind nach unseren Erfahrungen anfälliger für verschiedene Erkrankungen, als es ungeimpfte Kinder sind. Mehr Information zu unserer Haltung zum Impfen.

Impfungen werden heute als gängige Präventionsmassnahme weltverbreitet angewendet. Bestimmte Risikogruppen dürfen aber nicht geimpft werden und auch unter gewissen Umständen, wie z. B. Fieber, wird nicht geimpft. Das zeigt doch klar auf, dass eine Impfung den Orgasmus stark belastet. Wenn es nicht um den Schutz geht, werden Impfungen als solidarische Handlung empfohlen. Mit Impfstoffen, welche in Hochsicherheitslaboren (!!!) hergestellt werden, geprüft werden müssen und dem Menschen dann direkt in den Organismus injiziert werden, wird das Immunsystem massiv geschwächt, was den Menschen anfällig und empfänglich für Krankheiten macht. Doch das wird gesamtgesellschaftlich in Kauf genommen. Sogar vom Amt, das sich um Gesundheit kümmert, werden Impfungen empfohlen, um ein gewisses Risiko zu minimieren. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden diese gefährlichen Stoffe auch der neuen COVID-19 Impfung beigemischt sein.

Doch wir wissen nicht, welche gesundheitliche Auswirkungen Impfungen schlussendlich haben. Wir können uns fragen, welche Profiteure dahinterstehen, denn Impfungen sind ein lukratives Geschäft. Menschen werden durch Impfungen geschwächt und krank, sterben möglicherweise davon. Doch dafür gibt es andere Produkte derselben Profiteure, welche den Menschen dann weiterbehandeln und weiter krank machen. Denn schlussendlich werden rein die Symptome behandelt, nicht aber die Ursache selbst, welche einzig fähig ist, die Krankheit zu heilen. Mehr zu Heilung aus dem Inneren heraus und den natürlichen Prinzipien, findest du hier.

Was ist, wenn wir in 10 oder 20 Jahren ein Impfverbot haben? Das ist nicht einmal so abwegig, denn viele Substanzen, die einmal hochverehrt wurden, stellten sich zu einem späteren Zeitpunkt als gesundheitsschädigend heraus. Mach dir einmal ernsthaft Gedanken darüber…

Aus unserer Sicht ist es problematisch, das Immunsystem durch Impfungen und immunschwächende medizinische Massnahmen zu beeinträchtigen oder ein bereits geschwächtes Immunsystem noch anfälliger für komplizierte oder schwerwiegende Erkrankungen zu machen. Problematisch ist, dass der Organismus durch diese Massnahmen in seiner Lebenskraft nicht gestärkt wird, um folglich Erkrankungen abwehren zu können, sondern vielmehr geschwächt wird. Es wird zudem jetzt kaum darüber berichtet, wie das Immunsystem gestärkt werden kann, um sich für Erkrankungen weniger anfällig zu machen.

Wir betrachten Gesundheit aus einer ganzheitlichen Sicht, das bedeutet, dass wir uns der Lebenskraft des Menschen widmen, den Menschen als Ganzes behandeln und nicht einzelne Symptome. Die Lebenskraft wird gestärkt und damit auch das Immunsystem des Menschen. Folglich wird seine Anfälligkeit für Erkrankungen minimiert. Hier findest Du nützliche Empfehlungen, wie Du mit den momentanen Herausforderungen, besonders Covid-19 und andere Grippewellen umgehen kannst.

Quellen Asbest:

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/chemikalien-a-z/asbest.html
https://www.suva.ch/de-ch/praevention/sachthemen/asbest#nav5&uxlibrary-lwrslider=1

Quellen Impfungen, Wirkstoffverstärker:

Netzfound

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